Wir haben es wieder geschafft: Unser neues Erasmus+ Projekt wurde genehmigt und startet diesen November! Vor dem Hintergrund der Zunahme von Cyber Mobbing, der Notwendigkeit der Aufklärung über den digitalen Fußabdruck, dem informationellen Kontrollverlust, von „Fake News“ und einer steigenden Rate von Jugendlichen mit Online-Sucht will unser Projekt sich in vier Modulen diesen Themen widmen und Schüler und Schülerinnen in ihren Schulgemeinschaften an den Partnerschulen in Deutschland, Bulgarien und der Türkei aufklären.

Unser Projekt zeichnet sich durch den Fokus auf den Schwerpunkt der Förderung der Entwicklung sozialer und zivilgesellschaftlicher Kompetenzen aus. Medienkompetenz und kritisches Denken sind Bestandteil unseres Projektes und wir haben das Ziel Diskriminierung und Ausgrenzung, Mobbing und Gewalt zu bekämpfen. Ein gesundes Maß für den digitalen Konsum zu finden, ist ein weiterer wichtiger Aspekt unseres Projektes.

Während der Laufzeit von zwei Jahren werden ca. 100 Schüler und Schülerinnen im Alter von 15-19 Jahren, direkt am Projekt beteiligt sein. Profitieren wird die gesamte jeweilige Schulgemeinschaft der beteiligten Partnerschulen, denn es sollen passende Anti-Mobbing Programme an den Schulen weiterentwickelt werden. Es wird vier länderübergreifende Lern-, Unterrichts- und Ausildungsaktivitäten geben in denen Ergebnisse und Produkte zusammengetragen und/oder entwickelt werden.

Langfristig werden wir davon profitieren, dass unsere Schüler über ein selbstbestimmtes und gesundes digitales Online-Verhalten verfügen und ihre Informationskompetenzen gefördert wurden.