In den vergangenen Jahren ist in der Ausbildung an den Fachschulen für Sozialpädagogik viel passiert:  Die Anzahl der Ausbildungsplätze  hat  sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt, zudem wurden viele neue Ausbildungsformate wie die Praxisintegrierte Form (kurz PiA) entwickelt und die Ausbildung wurde zunehmend für Quereinsteigende geöffnet.

Im Fokus einer aktuellen Studie der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte“ (WiFF) wird ein Blick auf Studierende an Fachschulen/ Fachakademien für Sozialpädagogik gerichtet, die voraussichtlich im Schuljahr 2023/2024 ihren Abschluss zur Erzieherin oder zum Erzieher machen. Die Studie untersucht, wie angehende Erzieherinnen und angehender Erzieher auf ihre Ausbildung blicken, auf welchem Weg sie in die Ausbildung gekommen sind und welche beruflichen Ziele verfolgt werden.

Die WiFF ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt am Deutschen Jugendinstitut. Die Befragung wird vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft in Bonn durchgeführt.

Die Fachschule für Sozialpädagogik freut sich über die Möglichkeit aktuelle Forschung begleiten zu dürfen und bedankt sich bei allen Studierenden, die sich Zeit für die Teilnahme genommen haben.

Weitere Informationen unter www.weiterbildungsinitiative.de/wiff-panel