Die zweite Reise unseres Erasmus+ Projektes „Prejudice Conscience II: Healthy and responsible online behaviour“ vom 11.-15.03.2018 hat uns nach Varna, Bulgarien geführt. Dort haben Schüler*innen der GYG18, GYB 17, IFK18A und IFK18B mit Schüler*innen der Partner aus der bulgarischen Schule und der türkischen Schule eine Woche lang intensiv zum Thema „Cyberbullying“ gearbeitet.

Es wurden viele verschiedene Produkte zu diesem Thema vorgestellt, verglichen und analysiert: Präsentationen zum Thema, die jeweiligen Schulkonzepte zum internen Umgang mit Cyberbullying und Flyer über die Hilfsangebote für Betroffene in den Schulen wurden präsentiert.

Handpuppenspiele mit traditionellen Puppen und teilweise sogar selbstgenähten Handpuppen wurden vorgestellt. Ein Lokalradiosender und das nationale Fernsehen werden über unsere Aktivitäten berichten. Die Schüler haben gemeinsam neue Dramaturgien entwickelt und sie haben sie Open Air in Baltschik vorgeführt.

Wir haben die intensive Zeit und die Gastfreundschaft in Bulgarien sehr genossen -wir haben gemeinsam getanzt, gespielt, gegessen und gesungen und freuen uns schon sehr auf das kommende Treffen bei uns in Deutschland im Oktober. Dann werden wir die in der Zwischenzeit erststellten Produkte präsentieren und gemeinsam das zweite Modul „Digital Footprint“ beenden.