Ein schönes Weihnachtsfest und nur das Beste für 2025 wünschen die Schulleitung und erweiterte Schulleitung des GKB stellvertretend für die Schulgemeinschaft des Georg-Kerschensteiner-Berufskollegs!

Ein herzlicher Dank gilt allen Kooperationspartnern  für die großartige und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Mit Blick auf das nächste Jahr werden viele Herausforderungen und Innovationen auf uns zukommen: Durch die Vielfalt in unserer Schule und die vielfältige Unterstützung sind wir zuversichtlich, dass sie zu inspirierenden Wegen der beruflichen Bildung und neuen Möglichkeiten für unsere Schülerinnen und Schüler werden. Darauf freuen wir uns sehr!

Johanna Sieling (Schulleiterin), Burkhardt Heinemann (stellvertretender Schulleiter)


Vom 04. bis 11. Dezember 2024 öffnete die Fachschule für Sozialpädagogik ihre Türen für interessierte Schüler/-innen, die einen Einblick in die Ausbildung zur/zum Erzieher/-in gewinnen wollten. Die Schnuppertage boten eine einzigartige Gelegenheit, den Schulalltag aus erster Hand zu erleben und wichtige Informationen für die Berufswahl zu sammeln. 

Während der Schnuppertage hatten die Teilnehmer/-innen die Möglichkeit, an Unterrichtseinheiten in der Unter- und Oberstufe sowie in PiA-Klassen teilzunehmen. Dabei bekamen sie spannende Einblicke in verschiedene Lernfelder und Fächer der Ausbildung. Besonders geschätzt wurde die aktive Teilnahme: Statt nur zuzusehen, konnten die Besucher/-innen direkt mitwirken und so die Ausbildung hautnah erleben. 

Ein weiteres Highlight war der persönliche Austausch mit den Studierenden und Lehrkräften der Fachschule. Ob Fragen zur Ausbildung, den Anforderungen oder beruflichen Perspektiven – alle Anliegen wurden besprochen. In individuellen Beratungsgesprächen erhielten viele Teilnehmer/-innen wertvolle Unterstützung bei der Entscheidung für ihren beruflichen Weg. 

Ein großes Dankeschön geht an alle, die diese Woche so erfolgreich gemacht haben – die engagierten Lehrkräfte, die Studierenden und natürlich die vielen interessierten Teilnehmer/-innen. 

Wir freuen uns schon auf die nächsten Schnuppertage und darauf, auch in Zukunft viele neue Gesichter bei uns willkommen zu heißen! 

R.Hastenrath


Hallo, wir sind Ole und Merlin und waren am Tag der offenen Tür tatkräftig im Einsatz für unsere Freunde im Tierheim Troisdorf. Mit Unterstützung von Schülerinnen und Schülern der zweijährigen Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales haben wir das Tierschutzcafé auf die Pfoten gestellt und die zweibeinigen Besucherinnen und Besucher mit Getränken und Backwaren versorgt – wie immer gegen eine selbstgewählte Spende. Natürlich haben wir uns dabei auch selbstlos zum Kraulen angeboten! Wir freuen uns über einen sagenhaften Erlös von 430€! Davon werden wir dringend benötigte Dinge wie z. B. Futter, Spielzeug und Körbchen mit dem Paketschlitten zum Tierheim schicken. Wir bellen ein großes Dankeschön für die Unterstützung!

(S. Bischoff)


Am 26.11.2024 hatte die IM 23 (Industriemechaniker) die Gelegenheit den Ausbildungsbetrieb zweier Schüler dieser Klasse zu besichtigen: die Müllverwertungsanlage der Stadtwerke Bonn.

Während der sehr interessanten Führung durch die Anlage hatten wir nicht nur die Möglichkeit den Weg des Restmülls vom Müllwagen bis zur Schlacke zu „begleiten“, wir lernten auch die Aufgaben der Leitstelle kennen, die sämtliche Daten (Abgas, Temperatur usw.) im Rahmen des Verwertungsprozesses im Blick behält.

Nach der „offiziellen“ Führung haben wir dank unserer Auszubildenden weitere Bereiche der Anlage besichtigen können und der Blick über die Dächer Bonns war ein schöner Abschluss dieses informativen Tages.

Den Appell der MVA an alle, dass Müllsortierung so wichtig ist, möchten wir an dieser Stelle gerne nochmal an alle weitergeben – insbesondere Akkus, die z.B. auch in E-Zigaretten sind (!!), gehören nicht in den Restmüll, weil sie zu großen Schäden an der Anlage führen können, für deren Beseitigung wir alle mit unseren Müllgebühren aufkommen müssen.

C. Nies


S.Akca-Yücesoy und S. Mc Nelis, zwei Kolleg/-innen unseres Berufskollegs, hatten Ende Oktober die großartige Gelegenheit, sich mit 14 weiteren Schulkräften aus Deutschland und 13 Lehrkräften baskischer Schulen zu treffen. Gemeinsam haben sie Fachwissen ausgetauscht, neue Perspektiven gewonnen und innovative Ansätze für die Berufsbildung kennengelernt.
Ein besonderer Fokus lag auf dem Thema Inklusion. So wurde intensiv über Internationalisierungsstrategien und unsere Berufbildungssysteme diskutiert. Außerdem konnten neue potenzielle Schulpartner kennengelernt und erste Planungen angestoßen werden. Ein Highlight war das Hineinschnuppern in den Unterricht vor Ort.

Besten Dank an @HETLFP die uns so herzlich empfangen haben und mit der @EUGGESCOLOGNE dieses Job-Shadowing ermöglicht haben. (S. Mc Nelis)


Am letzten Tag vor den Herbstferien hatten die Klassen der Industriemechaniker und Werkzeugmechaniker die Gelegenheit, den „Europapunkt“ in Bonn zu besuchen. In den neuen Räumlichkeiten am Bundeskanzlerplatz erhielten die Auszubildenden einen interessanten Einblick in die Arbeit der Regionalvertretung der EU-Kommission. Nach einem spannenden Vortrag über die historische Entwicklung der EU, ihre Ziele und Arbeitsweise, wurden die Schülerinnen und Schüler in Gruppenarbeit aktiv. Sie erarbeiteten „Horrorszenarien“ zur künftigen Entwicklung der EU und diskutierten anschließend, wie diese „Horror Stories“ verhindert werden könnten. Dabei kamen intensive Diskussionen über aktuelle Probleme und Herausforderungen der EU auf. Es war eine lehrreiche und inspirierende Exkursion, die den Auszubildenden einen tieferen Einblick in die europäische Politik und Zusammenarbeit ermöglichte.

D. Elsinghorst, F. Fabig 


Am Dienstag, dem 29.10.24, fand von 14:00 bis 16:00 Uhr das diesjährige Ausbilder/-innentreffen für Studierende im Praktikum der Unterstufe statt. Die Studierenden absolvieren ihr 8-wöchiges Praktikum in einer Kindertageseinrichtung.

Die anwesenden Anleitungen zeigten großes Interesse an Informationen zur Hospitationsstruktur und aktuellen Veränderungen im anstehenden Praktikum. Ein lebhafter Austausch zwischen Lehrkräften und Ausbilder*innen ermöglichte eine wertvolle Vorbereitung für den Praktikumsstart.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit.

S. Bädorf, T.Börsting, M.Metten, Reinhard Schmidt


Am 30. Oktober 2024 fand an der Fachschule für Sozialpädagogik ein Fortbildungstag zum Thema „Rassismus und Kindheit“ statt, der von 9:00 bis 14:00 Uhr wertvolle Impulse und praxisnahe Anregungen bot. Als Referent war Rafael Bak von der Goethe-Universität Frankfurt eingeladen, dessen Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Kindheit, Differenz, Queerness und Migrationspädagogik liegen. Mit seiner Expertise und Erfahrung ermöglichte er den Teilnehmer*innen, oft unbewusste Mechanismen von Rassismus und Diskriminierung im frühkindlichen Bereich zu erkennen und zu hinterfragen.

Im Fokus des Tages standen zentrale Begriffe wie „Rassismus“ und „Differenz“, die zunächst theoretisch erörtert wurden. Rafael Bak machte deutlich, wie wichtig es ist, sich der eigenen Wahrnehmungen und Stereotype bewusst zu werden, um einen diskriminierungsfreien Raum für Kinder zu schaffen. Anschließend fanden verschiedene Workshops statt, in denen diese Ansätze praktisch vertieft wurden.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Analyse und Besprechung aktueller Kinderbücher. Unter einer rassismuskritischen Perspektive untersuchten die Teilnehmenden, wie Stereotype in den Geschichten vermittelt und interpretiert werden können. Aufbauend darauf erarbeiteten sie Handlungsempfehlungen für den beruflichen Alltag, um frühkindliche Bildungsangebote reflektierter und inklusiver zu gestalten.

Das Fortbildungsmodul „Rassismus und Kindheit“ ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Ausbildung im Anerkennungsjahr an der Fachschule für Sozialpädagogik. Die Schüler*innen werden darin bestärkt, eine offene Haltung gegenüber Vielfalt zu entwickeln und lernen, wie wichtig ihre eigene Positionierung und Haltung im Umgang mit Differenz ist. Der Fortbildungstag mit Rafael Bak zeigte erneut, wie relevant und notwendig eine reflektierte Auseinandersetzung mit Rassismus und Differenz im Bereich der frühkindlichen Bildung ist – eine Verantwortung, der sich die Fachschule für Sozialpädagogik auch weiterhin stellt.

T.Börsting


Am 07.11.24 hatten die Studierenden der Jahrgangsstufe SP23 der Fachschule für Sozialpädagogik, begleitet von den Lehrkräften Sabine Bädorf, Ricarda Hastenrath, Antje Schürg und Tim Börsting, die Gelegenheit, das Internat Schloss Hagerhof zu besuchen. Ziel der Kooperation zwischen dem Schloss Hagerhof und der Fachschule für Sozialpädagogik (FSP) ist es, den angehenden Erzieher*innen das Tätigkeitsfeld Internat näherzubringen und ihnen Einblicke in die pädagogische Arbeit in einem Internat zu ermöglichen.

Dank der hervorragenden Organisation durch die Internatsleitung Yvonne Schmidt und den Schulleiter Dr. Sven Neufert konnten die Studierenden einen umfassenden Einblick in das Internats- und Schulleben gewinnen. Internatsschüler*innen führten die Gruppe durch die verschiedenen Räumlichkeiten und boten so einen authentischen Einblick in ihre Lebenswelt. Ergänzt wurde der Besuch durch einen Impulsvortrag, der die Rahmenbedingungen und das pädagogische Konzept des Internats Schloss Hagerhof näher beleuchtete.

Besonders beeindruckend ist das vielfältige Schulkonzept des Hagerhofs: Neben dem Gymnasialzweig gibt es auch einen Realschulzweig. Darüber hinaus ist das Schloss Hagerhof eine der wenigen Schulen in Deutschland, die das Montessorikonzept auch in den Sekundarstufen I und II umsetzt. Diese besonderen pädagogischen Ansätze machen den Hagerhof zu einem inspirierenden Praxisfeld für angehende Fachkräfte in der Sozialpädagogik.

Wir bedanken uns herzlich beim Internat Schloss Hagerhof für die engagierte Vorbereitung und die wertvolle Zusammenarbeit und freuen uns darauf, die Kooperation in Zukunft weiterzuführen.

T.Börsting


Zahlreiche Gäste sind unserer Einladung zum Tag der offenen Türe gefolgt und konnten unsere Lernenden der verschiedenen Bildungsgänge in Aktion erleben.

Schon vor der Türe aber auch in den Foyers wurden unsere Gäste von Schülerinnen und Schüler der SV und der beruflichen Gymnasien empfangen und zu den Aktivitäten gelotst. Auf geführten Rundgängen konnten die Gäste außerdem die Fachräume und Unterrichtsräume kennenlernen.

Wer weitere Informationen über das GKB erlangen wollte konnte bei den Technik Scouts den ChatBot fragen oder sich am Stand der SV oder des EU Teams informieren.

Zahlreiche Aktionen im Bereich Technik wie zum Beispiel das virtuelle Schweißen oder das Erproben von Robotern und des 3-D Scan luden ebenso zum Mitmachen ein, wie die Herbstwerkstatt, die der Bereich „Soziales“ angeboten hat. Bei den Bildungsgängen des Bereichs Gesundheit konnten die Gäste lernen ihren Blutdruck zu messen und mit Unterstützung das eigene Ernährungsverhalten reflektieren.

Die Bildungsgänge der Beruflichen Orientierung trugen mit erfrischenden Obstsäften und leckeren Kuchen ebenso wie das Tierschutzcafe der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule zur Stärkung der Gäste und Akteure des Tag der offenen Türe bei.

Großer Andrang herrschte in den Beratungsräumen der einzelnen Bildungsgänge. Hier wurden die Gäste sowohl von den Lehrkräften als auch von den Lernenden der Bildungsgänge beraten.

Ein herzliches Dankeschön allen Lehrkräften und Lernenden für ihr tolles Engagement.